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Montag, 27. Dezember 2010
Montag, 6. Dezember 2010
Mittwoch, 1. Dezember 2010
You 2010 - Jugendmesse in Berlin
Alljährlich findet die YOU Jugendmesse in Berlin statt. Dessen Zweck ist es, Jugendliche über die Themen Ausbildung, Lifestyle, Sport und Unterhaltung zu informieren.
Beruflich ist die Messe keinesfalls relevant für mich. Es ist viel mehr mein ganz persönliches Interesse zu verstehen, wie die Kids von heute so drauf sind. Ich fühle mich verantwortlich dafür ihnen immer das Bestmögliche mit auf den Weg zu geben, damit sie umsichtig, verantwortungsbewusst und sozial mit ihren Mitmenschen, ihrer Umwelt und vor allem sich selbst umgehen.Was wollen sie? Wie verhalten sie sich untereinander und gegenüber anderen Generationen? Was wissen sie? Was sind ihre Ziele? Und ganz wichtig: Was wird ihnen geboten?
Im Jahr 2008 fand ich ein Motiv vor, bei dem ich mit mir selbst haderte, ob ich es fotografieren sollte oder nicht. Es war der Messestand der Bundeswehr. Auf einem Geländewagen konnten die Kids hinter einem Maschinengewehr platznehmen, dessen Handhabung von geschultem Fachpersonal geduldig erläutert wurde. Auch im Jahr 2010 gaben sich Bundeswehr und Ghetto-Motherfuck-Rapper Sido die Klinke in die Hand.
Ich begebe mich auf die Suche nach den Erwartungen der Jugendlichen an deren eigenes Leben und an ältere Generationen. Ich zeige meine Wahrnehmung dessen, wie Industrie, Medien und staatliche Institutionen auf Jugendliche eingehen, sowie die Reaktionen der Zielgruppe.
Manche Angebote sind ein wahres El Dorado für alle Kids, die fest entschlossen sind Irgendwas mit Medien zu machen...
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...andere Angebote sind wiederum enttäuschend langweilig...
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...oder gar angsteinflößend und daher auch weniger stark bis gar nicht frequentiert.
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Fashion-Victims stellen die alljährliche Einheitsmode für den Beginn des letztens Frühlingsmonats vor...
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...andere hingegen haben ihre ganz eigenen Vorstellungen von einem selbstbestimmten Lifestyle.
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Egal, wie man es dreht und wendet...
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...am Ende des Tages lautet die Botschaft,...
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...dass nun alle Besucher alle wichtigen Informationen in der Hand haben, um ihre ganz eigenen Wege zu beschreiten.
Beruflich ist die Messe keinesfalls relevant für mich. Es ist viel mehr mein ganz persönliches Interesse zu verstehen, wie die Kids von heute so drauf sind. Ich fühle mich verantwortlich dafür ihnen immer das Bestmögliche mit auf den Weg zu geben, damit sie umsichtig, verantwortungsbewusst und sozial mit ihren Mitmenschen, ihrer Umwelt und vor allem sich selbst umgehen.Was wollen sie? Wie verhalten sie sich untereinander und gegenüber anderen Generationen? Was wissen sie? Was sind ihre Ziele? Und ganz wichtig: Was wird ihnen geboten?
Im Jahr 2008 fand ich ein Motiv vor, bei dem ich mit mir selbst haderte, ob ich es fotografieren sollte oder nicht. Es war der Messestand der Bundeswehr. Auf einem Geländewagen konnten die Kids hinter einem Maschinengewehr platznehmen, dessen Handhabung von geschultem Fachpersonal geduldig erläutert wurde. Auch im Jahr 2010 gaben sich Bundeswehr und Ghetto-Motherfuck-Rapper Sido die Klinke in die Hand.
Ich begebe mich auf die Suche nach den Erwartungen der Jugendlichen an deren eigenes Leben und an ältere Generationen. Ich zeige meine Wahrnehmung dessen, wie Industrie, Medien und staatliche Institutionen auf Jugendliche eingehen, sowie die Reaktionen der Zielgruppe.
Manche Angebote sind ein wahres El Dorado für alle Kids, die fest entschlossen sind Irgendwas mit Medien zu machen...
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...andere Angebote sind wiederum enttäuschend langweilig...
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...oder gar angsteinflößend und daher auch weniger stark bis gar nicht frequentiert.
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Fashion-Victims stellen die alljährliche Einheitsmode für den Beginn des letztens Frühlingsmonats vor...
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...andere hingegen haben ihre ganz eigenen Vorstellungen von einem selbstbestimmten Lifestyle.
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Egal, wie man es dreht und wendet...
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...am Ende des Tages lautet die Botschaft,...
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...dass nun alle Besucher alle wichtigen Informationen in der Hand haben, um ihre ganz eigenen Wege zu beschreiten.
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Mittwoch, 18. August 2010
Auf der Sonnenseite
Es gibt Momente im Leben, die alles in schwarz-weiss erscheinen lassen. Vor allem schwarz. In jenem Moment fällt es dir schwer die kleinen feinen Abstufungen wahrzunehmen von denen du eigentlich weisst, dass sie da sind. Jedoch bei aller Liebe nimmst du sie nicht wahr...blendest sie aus...ignorierst sie. Du bist eingeschlossen in einer Blase durch die keine Worte zielsicher in dein Bewusstsein dringen können. Ein hoher Turm in dem du allein Aug in Aug mit deinen Emotionen kämpfst. Der Horizont deiner Gefühlswelt ist durch den Dunst der Verletzlichkeit und den Nebel der Einsamkeit nicht mehr in Sicht. Orientierunglos bewegst du dich durch die Dunkelheit deiner eigenen Wahrnehmung. Kein Licht an Ende des Tunnels - keine ersehnte Freiheit. Wenn es keine sinnangereicherten Worte sind, die dich rausholen...was ist es dann? Es sind die leise rauschenden Wellen die in dein Ohr dringen, es ist der sanfte allesabstreifende Wind in deinem Gesicht der dich befreit und es ist der vertraute Freund an deiner Seite dessen Nähe und Wärme sich ungehindert in deinem Herzen breit macht. Die dicke Wolkendecke bricht auf und bei dem warmen Licht das allmählich durch deine geschlossenen Augenlieder dringt erinnerst du dich daran, wie man die Augen öffnet. Und wie du dich so umsiehst, merkst Du plötzlich wieder auf welcher Seite du wirklich stehst: auf der Sonnenseite.
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Dienstag, 17. August 2010
Sonntag, 8. August 2010
Cowboyhut vs. Sinnlichkeit
Aktfotografie ist etwas Feines. Eine Aussage, der mir sicherlich einige Kunstliebhaber aber auch so manncher im konventionellen Sinne durch und durch männlicher Stereotyp zustimmen wird, sofern er das Genre kennt oder einfach nur Nacktfotografie verstanden hat. Doch Ansprüche und Erwartungshaltungen können unterschiedlich sein wie Tag und Nacht. Denn Aktfotografie ist nicht gleich Nacktfotografie.
So fand kürzlich ein Shooting statt, für das Model und Fotograf offenbar unterschiedliche Vorstellungen hatten. Dem Model ging es darum möglichst aufreizende Fotos von ihrem Körper zu erhalten. Störend emfpand Sie dabei die nach ihren Aussagen zu monumental geratenen Oberschenkel. Dem Fotografen ging es um offenbarte Sinnlichkeit in den Fotos. Störend fand er dabei Cowboyhüte und Babyöl.
Ehrlichkeit, Purismus, Nähe zu sich selbst, Emotionalität, Verletzlichkeit und Sinnlichkeit sind Themen, deren Darstellung mit diesem Genre wunderbar zu expressionieren sind.
Verfälschung, Manipulation und Attraktion mit Besinnung auf rudimentäre Triebe sind ebenso eine Möglichkeit dieses Genre zu benutzen. Der Unterschied liegt hier jedoch im künstelrisch-ästhetischen Anspruch bzw. Nichtanspruch.
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Ein großartiger Künstler dieses Genres war unter anderem Bill Brandt
So fand kürzlich ein Shooting statt, für das Model und Fotograf offenbar unterschiedliche Vorstellungen hatten. Dem Model ging es darum möglichst aufreizende Fotos von ihrem Körper zu erhalten. Störend emfpand Sie dabei die nach ihren Aussagen zu monumental geratenen Oberschenkel. Dem Fotografen ging es um offenbarte Sinnlichkeit in den Fotos. Störend fand er dabei Cowboyhüte und Babyöl.
Ehrlichkeit, Purismus, Nähe zu sich selbst, Emotionalität, Verletzlichkeit und Sinnlichkeit sind Themen, deren Darstellung mit diesem Genre wunderbar zu expressionieren sind.
Verfälschung, Manipulation und Attraktion mit Besinnung auf rudimentäre Triebe sind ebenso eine Möglichkeit dieses Genre zu benutzen. Der Unterschied liegt hier jedoch im künstelrisch-ästhetischen Anspruch bzw. Nichtanspruch.
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Ein großartiger Künstler dieses Genres war unter anderem Bill Brandt
Donnerstag, 5. August 2010
The Tunics
Es ist zwar schon einige Tage her aber ihre Tage sind noch lange nicht gezählt. Bei einem Gastspiel in Berlin traf ich The Tunics, die einige Zeit für ein Fotoshooting zwischen feucht-fröhlichem Bargehopse und ihrem Konzert im Lido mitbrachten.
http://www.myspace.com/thetunics
http://www.myspace.com/thetunics
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Donnerstag, 3. Juni 2010
Ältestes Model Berlins
Ein wahrhaftiges Event war kürzlich der 92.(!) Geburtstag von Lis Böttner. Ich freue mich immer wieder mit ihr zusammen zu arbeiten, denn sie ist eine feine Dame, die niemals stehen bleibt, sondern immer mit der Zeit geht. Sie arbeitet höchst professionell und geht mit weit geöffnetem Herzen auf Menschen zu.
Agentur: http://www.siegelmodelsberlin.de
Mode: http://www.iriedaily.de/
Schuhe: http://www.californiaboarding.com
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Agentur: http://www.siegelmodelsberlin.de
Mode: http://www.iriedaily.de/
Schuhe: http://www.californiaboarding.com
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Samstag, 15. Mai 2010
Montag, 10. Mai 2010
Berlin Wasted Society
Kürzlich erzählte mir Uschi* von ihren verlorenen Kollegen während ihrer Zeit in einer Werbeagentur. Sie stieß zufällig auf E-Mailverkehr zwischen zweien von ihnen, in dem sich beide über ihre stets weltverbessernde Lebenseinstellung ausließen. Vollkommen bewusst und selbstbestimmt entscheiden sie sich die beiden für ein Leben in einer Scheinwelt. Alles dreht sich um ständige Selbstprofilierung, einen hohen Hip-Faktor und aufregende Begegnungen mit C-Promis am überlaufenen kalten Buffet zwischen Pumpernickel und Lachscremeschnittchen.
"Zwei arme verlorene Seelen" befanden wir einstimmig jedoch wie selten ohne jegliches Mitgefühl. Sie vergessen wer sie sind und woher sie kommen. Sie denken an sich selbst und wenn sie einmal an jemand anderes denken, dann auch nur daran was dieser jemand wohl von ihnen denken mag. Es ist eine rastlose Suche nach einer Position in der (Ellenbogen-)Gesellschaft und dort möglichst weit oben.
Dieses Foto zeigt eine diametral gelegene Gesellschaft. Vollkommen kaputt und glücklich nachdem Körper und Geist nur einer einzigen Regel gehorchte: den Drums und dem Bass. Ohne Rücksicht auf erste oder bleibende Eindrücke anderer, jedoch umso mehr Rücksicht und Mitgefühl gegenüber den Mitmenschen.
„Berlin Wasted Youth“ aus ökonomischer Sicht vielleicht und wohl auch aus der Sicht vorherrschender gesllschaftlicher Konventionen (wenn auch nicht generell auf Grund von gelegentlichem Konsumwahn)
„The Worlds Future“ aus der anderen Perspektive…nämlich der der Weltverbesserer!
http://www.myspace.com/evolintent
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*Name geändert
"Zwei arme verlorene Seelen" befanden wir einstimmig jedoch wie selten ohne jegliches Mitgefühl. Sie vergessen wer sie sind und woher sie kommen. Sie denken an sich selbst und wenn sie einmal an jemand anderes denken, dann auch nur daran was dieser jemand wohl von ihnen denken mag. Es ist eine rastlose Suche nach einer Position in der (Ellenbogen-)Gesellschaft und dort möglichst weit oben.
Dieses Foto zeigt eine diametral gelegene Gesellschaft. Vollkommen kaputt und glücklich nachdem Körper und Geist nur einer einzigen Regel gehorchte: den Drums und dem Bass. Ohne Rücksicht auf erste oder bleibende Eindrücke anderer, jedoch umso mehr Rücksicht und Mitgefühl gegenüber den Mitmenschen.
„Berlin Wasted Youth“ aus ökonomischer Sicht vielleicht und wohl auch aus der Sicht vorherrschender gesllschaftlicher Konventionen (wenn auch nicht generell auf Grund von gelegentlichem Konsumwahn)
„The Worlds Future“ aus der anderen Perspektive…nämlich der der Weltverbesserer!
http://www.myspace.com/evolintent
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*Name geändert
Montag, 12. April 2010
Pink Plastic Jesus
Wie herrlich true f*****' Rock 'n' Roll ist konnte man in Berlin letzte Woche sogar gleich 2 Mal erleben. Fotos mit einem ganzen Megapixel rezipiert von meinem mobilen Fernsprechapparat werden heute am Tage Null geboten. Ein Konzert das sich gewaschen hat mit um so schmutzigeren Groupies später im Backstage. Natürliches Tageslicht und singende Vögel prophezeiten mir zu unchristlicher Zeit, dass es an der Zeit sei nach Hause zu pilgern und ein Gutenachtgebet zu sprechen.
Die Fotos vom eigentlichen Shooting müssen noch reformiert werden bevor sie göttlich gereinigt hier in Stein gemeißelt werden.
http://www.myspace.com/dieband
Photoshoot
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Onstage
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Backstage
Die Fotos vom eigentlichen Shooting müssen noch reformiert werden bevor sie göttlich gereinigt hier in Stein gemeißelt werden.
http://www.myspace.com/dieband
Photoshoot
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Onstage
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Backstage
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Dienstag, 6. April 2010
Daaf ick bei euch ma' kurz uff Klo jehn?
"Hallo, mein Name ist Danny Ibovnik und ich bin interessiert an euren Toiletten!", begann das Telefonat...
Wieso komme ich immer wieder so gerne an diesen Ort zurück? Es sind einfach wundervolle Toiletten...ja! Toiletten! Genügend davon nebeneinander, um eine ganze Band reinzusetzen und genug Platz nach hinten um bequem mit einem 50mm Objektiv reinzuballern. Und neuerdings sogar so wunderbar renauviert.
Das letzte Mal fotografierte ich 2008 die Band Kings and the Queen die bereits mit beiden Beinen fest im Leben stehen...auf dem Foto stehen sie jeodch vor den Pissoirs - auch die Frontsau Queenie. Dieses Mal heisst die Band KGE und drückt noch die Schulbank: 5! Setzen!!!
http://www.myspace.com/kgeberlin
http://www.myspace.com/kingsandthequeen
http://www.c-halle.com
KGE
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Kings and the Queen
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Wieso komme ich immer wieder so gerne an diesen Ort zurück? Es sind einfach wundervolle Toiletten...ja! Toiletten! Genügend davon nebeneinander, um eine ganze Band reinzusetzen und genug Platz nach hinten um bequem mit einem 50mm Objektiv reinzuballern. Und neuerdings sogar so wunderbar renauviert.
Das letzte Mal fotografierte ich 2008 die Band Kings and the Queen die bereits mit beiden Beinen fest im Leben stehen...auf dem Foto stehen sie jeodch vor den Pissoirs - auch die Frontsau Queenie. Dieses Mal heisst die Band KGE und drückt noch die Schulbank: 5! Setzen!!!
http://www.myspace.com/kgeberlin
http://www.myspace.com/kingsandthequeen
http://www.c-halle.com
KGE
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Kings and the Queen
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Montag, 1. März 2010
Static Thought im Clash (Berlin)
Ja, es ist schon eine Woche her aber trotzdem einen Eintrag wert: Static Thought aus dem schönen Kalifornien waren zu Gast im Clash in Berlin und verwöhnten das hiesige Publikum kostenlos mit einem kleinen wenig Hardcore-Progressive-Punk. Schön wars. Laut wars. Leer wars.
http://www.myspace.com/staticthought
http://www.myspace.com/clash_berlin
http://www.myspace.com/staticthought
http://www.myspace.com/clash_berlin
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Sonntag, 14. Februar 2010
Regenwald retten mit Internet-Suchmaschine - www.forestle.com
Eine sehr geniale Idee! Für jeden eingegebenen Suchbegriff rettet die Internetsuchmaschine Forestle 0,1qm Regenwald. Bisher sind es schon insgesamt über 4 Mio. qm die gerettet wurden.
Für mich klang das sofort nach einer attraktiven win-win Strategie: Zum einen Regenwald retten - so ganz nebenbei. Und gleichzeitig einem arroganten Internetkonzern den Rücken kehren, der sich an Nutzerdaten und -statistiken dumm und dämlich verdient. Besagter Internetkonzern arbeitete eine Zeit sogar mit Forestle zusammen, kündigte jedoch letztendlich die Kooperation. Wahrscheinlich weil der Regenwald im Zuge einer lateralen Diversifikation noch wirtschaftliches Potenzial bieten könnte.
Ich gebe zu: Mein Browser öfnnet beim Programmstart jetzt immer 2 verschiedene Registerkarten. Auf der ersten öffnet sich Forestle. Falls ich dort nicht die gewünschten Ergebnisse erhalte kann ich immernoch ganz bequem über die andere Suchmaschine suchen.
www.forestle.com
Für mich klang das sofort nach einer attraktiven win-win Strategie: Zum einen Regenwald retten - so ganz nebenbei. Und gleichzeitig einem arroganten Internetkonzern den Rücken kehren, der sich an Nutzerdaten und -statistiken dumm und dämlich verdient. Besagter Internetkonzern arbeitete eine Zeit sogar mit Forestle zusammen, kündigte jedoch letztendlich die Kooperation. Wahrscheinlich weil der Regenwald im Zuge einer lateralen Diversifikation noch wirtschaftliches Potenzial bieten könnte.
Ich gebe zu: Mein Browser öfnnet beim Programmstart jetzt immer 2 verschiedene Registerkarten. Auf der ersten öffnet sich Forestle. Falls ich dort nicht die gewünschten Ergebnisse erhalte kann ich immernoch ganz bequem über die andere Suchmaschine suchen.
www.forestle.com
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Mittwoch, 3. Februar 2010
Dance On The Tightrope
Aller Kälte zum Trotz waren die Jungs von der Location überzeugt. Man sollte meinen ein heisser Tee macht alles etwas angenehmer...doch wenn man zwischen 2 kurzen Fotos die Tasse abstellt und danach wieder in die Hand nimmt ist die Freude auch schon dahin: Eis-Tee mit mehr Eis als Tee. Während ich mich in Snowboardklamotten pudelwohl fühlte, harrten die Jungs in Röhrenjeans aus. Zum Glück gibt es in Photoshop im sw-Filter die Option die Rottöne aufzuhellen. Hielt man die vier in den RAW-Dateien noch für Rudolph-Doubles, so ist im Endprodukt von den roten Schniefnasen nichts mehr zu sehen.
http://www.myspace.com/danceonthetightrope
http://www.myspace.com/danceonthetightrope
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Montag, 1. Februar 2010
Welcome!
Mein erster Blog geht heute online. Ich werde noch einige Zeit brauchen, um herauszubekommen wie das hier alles funktioniert. Aber ich bin zuversichtlich. Stay tuned!
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